Wichtig: Dieses Programm wurde bis auf weiteres eingestellt.
Aufgrund der weltweiten Pandemie und damit verbundenen Unsicherheiten und Reiseeinschränkungen haben wir uns dazu entschlossen, die Vermittlung von Work and Travel Programmen, Freiwilligenaufenthalten und Praktika vorerst einzustellen.
Aus der heutigen Sicht können wir dir keine zuverlässige Einschätzung geben, ab wann wir diese Programme wieder uneingeschränkt anbieten werden können.
Wir freuen uns, dir Au Pair Aufenthalte im Ausland weiterhin anbieten zu können und auf diesem Weg jungen Menschen Auslandserfahrungen zu ermöglichen.
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Folgende Voraussetzungen solltest du für ein Praktikum in Island mitbringen:
- Alter: 18 - 24 Jahre
- 8-12 Wochen Zeit
- EU-Bürger
- Gute Englischkenntnisse
- Führerschein
- ärztliches Attest (im Bereich Farmarbeit sollten die Bewerber keine Tierhaarallergien sowie keinen Heuschnupfen oder ähnliche Allergien haben, die die Arbeit beinträchtigen können)
- Nichtraucher
- Für Farmarbeit: Nicht-Vegetarier (Vegetarier können leider nicht für die Farmarbeit angenommen werden)
- Arbeitserfahrungen (jobben) im angestrebten Tätigkeitsfeld sind von Vorteil
- Offenheit und Selbständigkeit
- Flexibel bezüglich Platzierung und Ort
Programmdaten: April bis Ende September (eventuell ist auch ein früherer Start oder ein längerer Aufenthalt möglich)
Nach einem 3 monatigen Praktikum in Island ist es auch möglich ins Work and Travel Programm zu wechseln, das heißt beim selben Arbeitgeber weiterzuarbeiten, aber nicht mehr als Praktikant/in, sondern als Angestellte/r und somit mehr zu verdienen.
Hinweis an Vegetarier: Farmer in Island möchten leider keine Vegetarier einstellen. Die Hauptmahlzeit besteht in Island oft aus Fleisch und Kartoffeln, auf dem Land gibt es wenige Früchte und Gemüse (alles muss importiert werden/ist sehr teuer und in manchen Supermärkten auf dem Land gar nicht verfügbar). Da die Mitarbeit auf einer Farm körperlich sehr anstrengend ist und die Farmer kein vegetarisches Essen stellen können, möchten sie nicht das Risiko eingehen, dass es ihren Mitarbeitern schlecht geht.